Pfeifenzeremonie

 

Die Kraft einer heiligen Pfeife...
 

Lass mich dir zunächst sagen, was mir enorm geholfen hat, herauszufinden, was von wahrem spirituellem Wert ist und was nicht. Heute gibt es soviel, das behauptet, geistige Wahrheit zu sein. Gelinde gesagt, ist das äusserst verwirrend. Hier ist meine "Formel" bei der Sortierung der Wirklichkeit aus der Fälschung, oder in meinen Worten, die spirituelle aus dem religiösen: "Wenn es real ist, funktioniert es. Wenn es funktioniert, ist es real." Mit anderen Worten: Wenn etwas Heilkraft hat, dann wird es heilen.
(Jim Tree, Cherokee elder , Pfeifenträger und Medizinmann und jener Mann, von dem ich die Pfeife erhalten, in die Pfeifenzermonien eingewiesen und unterrichtet wurde)

 

Termine 2024 auf Anfrage bzw. auf unserem Telegramkanal und WhatsAppStatus ersichtlich!


 

  Jim Tree, Cherokee und Weisheitshüter und die Herkunftsgeschichte dieser Pfeife: 

Diese Pfeife entstand etwa 1850. Sie war viele Jahre lang aktiv, bevor sie bei einer Familie landete, die nicht wirklich wusste, was damit anzufangen sei. Wie so viele nordamerikanische indigen spirituelle Artefakte war auch diese Pfeife einige Zeit in die falschen Hände geraten. Diese Familie fand zu Jim Tree und wollte, dass die Pfeife ihrer ursprünglichen Aufgabe hinzugeführt wurde. Nach weiteren Jahren wurde die Pfeife zeremoniell wieder aktiviert, bis sie mir schließlich erschien und mich erwählte. Sie sah genauso aus, wie in meiner damaligen Vision. Drei weitere Jahre hat es gedauert, um sie kennen zu lernen, mich mit ihrem Geist zu verbinden, bevor ich sie in einem Wald im Bärental in Kärnten zum ersten Mal aktivierte. Doch davor begann sie schon ihre Kraft zu zeigen.

 

 

 

 

 

Warum du nicht mehr als andere "qualifiziert" dafür sein musst, PfeifenträgerIn zu werden...

Ich hatte damals noch nicht viel Ahnung, was es bedeuten würde, Pfeifenträgerin zu sein. Ehrlich gesagt, hatte ich gar keine. Drei Jahre lang beschäftigte ich mich mit ihr. Jede Nacht lag sie neben mir und ich tat nichts anderes, als sie darum zu bitten, mich in meinen Träumen einzuweisen. Der Geist der Pfeife war unglaublich geduldig, da ich sehr verunsichert war und mein Mentor unterstützte mich mit den Worten: "When spirit chooses you - it is for a reason."   (Darrel Combs) "Wenn ein spirit dich wählt, dann hat das einen Grund."  Ich solle also "nur" hinhören und vertrauen. 


Zu dieser Zeit hatte ich sie noch nie aktiviert (entzündet) und dennoch war sie bereits wirksam, wie ich rasch erkennen sollte. Da ich ich sie immer auf Reisen mitnahm, kam es dazu, dass ein Mann nach einer Nacht, in der wir in einer Gruppe gemeinsam in einem Erdhaus bei einer Weiterbildung verbracht hatten, mir erzählte, was ihm in der Nacht widerfahren sei. Er habe am Tag zuvor starke Schmerzen im Rücken gehabt und Abends innig darum gebetet, etwas Erleichterung zu erfahren. Mitten in der Nacht erwachte er, weil er spürte, dass ihm jemand den Rücken massierte, aber es war niemand da! Er nahm lediglich eine liebevolle großmütterliche Energie wahr. Am nächsten Morgen waren seine Schmerzen weg. Da erkannte ich, dass der Geist der Pfeife bereits aktiv war, denn sie ist eine Heilpfeife.

 

Wieder vergingen Jahre, endlich traute ich mich, sie gemeinsam mit einer Begleiterin im Wald im Bärental in Kärnten, zu aktivieren.  Eine Zeit lang begleitete sie mich weiter und ich machte alleine Zeremonien, um zu lernen und weil sie mich unterstützen wollte. Schließlich folgten die ersten öffentlichen Zeremonien, wenn sie rief oder wir gerufen wurden. So begleiteten wir über die Ferne Menschen im Sterbeprozess, hielten Heilzeremonien für KrebspatientInnen und andere physische Beschwerden.... immer mit sehr aufschlussreichen und effektiven Ergebnissen.
Anfangs durften nur Frauen daran teilnehmen. Dies geschah ganz von selbst, denn die Männer hielten intuitiv immer Abstand und den Kreis, auch wenn ich sie fragte, ob sie denn daran teilnehmen wollten. Der Geist der Pfeife lehrt mich mit jeder Zeremonie mehr. Die TeilnehmerInnen erzählten von einem tiefen Frieden, den sie danach erfuhren. Andere erhielten Antworten auf ihre Fragen in den darauf folgenden Tagen. Wieder andere durften sehr rasch erfahren, was ihnen dienlich und was nicht mehr sinnvoll war. Es schien sich in ihnen alles zu klären und Ruhe einzukehren. Vor allem in den Träumen erschien die Bärin den Frauen, wies sie auf ihre innewohnende Kraft hin. Nicht nur einmal erschien die Bärin einer Frau, um ihnen ihre Vision und weiteren Aufgaben zu erzählen. Das betraf dann auch mich...

 

Seit den Raunächten im Jahr 2022 erhielt ich eine neue Aufgabe, die mir eine liebe Freundin mitteilte, nachdem sie bereits mehrmals an den Pfeifenzeremonien teilgenommen und eine tiefe Verbundenheit wahrnahm: Ich solle jeden Vollmond eine Zeremonie machen. Und dies geschieht nun bis heute und wird weiter geführt, wenn es der Wunsch der Pfeife ist. Mittlerweile sind wir ein kleiner "harter Kern" der sich monatlich zu Vollmond trifft und der Kreis wächst. Vor kurzem erst hatte ich eine Vision erhalten, in der die Pfeife in sehr großen Kreisen mit Männern und Frauen wirken wird. Eine Weiterentwicklung ist bereits spürbar und beginnt sich zu manifestieren.

Im Herbst vergangenen Jahres erwachte ein weiteres Wesen in der Pfeife. Nach Rücksprache mit Jim waren wir uns einig: Manche Menschen entscheiden sich, nicht zu inkarnieren, sondern als spirituelles Wesen in einen Gegenstand einzugehen, damit sie ihr Wissen und Fähigkeiten weiter tragen können. Es ist also möglich, dass sich mehrere Spirits in einem Artefakt befinden. Und hier war es der Erbauer der Pfeife, der sich nun bemerkbar machte. Die Form und Absicht der Pfeife war ursprünglich den Männern gewidmet und nun will auch diese männliche Kraft sich entfalten und gemeinsam mit der Großmutter Bärin für Harmonie und Ausgleich sorgen. 

Heute ist diese Pfeife eine kraftvolle Vertreterin und Bestärkerin der Vision einer gesunden, friedvollen und harmonischen Erde und all ihrer Wesen. Sie unterstützt und ermutigt uns in unseren Prozessen, lädt alle Wesen und Kräfte, die in dem Prozess hilfreich sein und wirken wollen ein, hilft bei körperlichen Beschwerden und holt uns Menschen zusammen, damit wir für die Vision wirken können. Je regelmäßiger wir zusammen kommen, umso kraftvoller wird die Beziehung und Vision. 

 

Ceremonies for service - Zeremonien, die der Gemeinschaft dienen:

 

Jim unterwies mich in den vergangen Jahren in die "ceremonies fo service" - das sind Zeremonien für bestimmte Anliegen bzw. Absichten, die zum höchsten Wohl aller dienen:

 

 

- crossing over ceremony: Sterbebegleitung

- crossing over ceremony: 3-4 Tage nach dem Tod für Angehörige & Nahestehende

- whipping off tears ceremony: Zeremonie zum 1. Todestag für Angehörige & Nahestehende

- letting go ceremony: die unterstützend nach Beendigung einer langen Beziehung, bis hin zu dem, was Mensch zurückhält wahrhaftig zu leben, wirkt.

 

In den Einzelsitzungen  sowie den Retreats unterstützte die Pfeife bereits viele KlientInnen.
Auf Anfrage erhältst du mehr Informationen und wir können gemeinsam feststellen, ob für dich und dein Anliegen eine Pfeifenzeremonie passend erscheint. 

 

Ich selbst habe weitere Zeremonien erhalten: 

- Heilzeremonie für körperliche & seelische Anliegen

- Heilzeremonie für das Land